Aurah Ruiz erleidet Panikattacke: "Ich muss von diesem Strand weg"
Aurah Ruiz hat bei der Reality-Show "Supervivientes" einige schwierige Tage hinter sich. In einer der Challenges erlitt die 34-Jährige einen schweren Sturz und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Nach einigen Stunden stellte sich heraus, dass es sich glücklicherweise nur um eine Prellung handelte, weshalb ihre weitere Teilnahme ungefährdert blieb. Doch nun steht es erneut kritisch um die Gesundheit des Models. Die Ehefrau von Jese Rodriguez hat eine Panikattacke erlitten.
Zu Beginn der Sendung vom Dienstag erklärte Moderator Carlos Sobera, dass die gebürtige Kanarin noch nicht vollständig genesen sei: "Sie hat eine schwere Panikattacke erlitten und ist am Ende ihrer Kräfte. Sie hat zugegeben, dass sie den Wettbewerb verlassen will." Daraufhin wurden Bilder von Ruiz ausgestrahlt, die sie völlig verzweifelt zeigen.
Aurah Ruiz mit ihren Nerven am Ende
Immer wieder wiederholte die 34-Jährige: "Ich muss von diesem Strand weg. Ich kann an diesem Strand nicht atmen, ich kann an diesem Strand nicht atmen, ich kann nicht. Holt mich hier raus. Ich gebe auf, ich kann nicht mehr." Ihre Mitstreiter hatten sich um die Influencerin herum versammelt, um ihr Trost zu spenden. Kurz darauf wollte der Moderator wissen, wie sie sich fühle. Mit etwas mehr Ruhe gab sie zu: "Mein Verstand spielt mir einen Streich. Ich glaube, es war eine Panikattacke, du sprichst mit mir und ich will einfach nur weinen. Ich fühle mich ziemlich traurig."
"Supervivientes" 2024: Bereits zwei Monate von der Familie getrennt
Am vergangenen Sonntag bekamen alle Teilnehmerinnen, die Kinder zu Hause haben, Glückwünsche zum Muttertag (5. Mai in Spanien). Aurah Ruiz und Ex-Real-Madrid-Profi Jese haben einen gemeinsamen Sohn. Das Video von Nyan, der bereits zwei Monate ohne seine Mutter auskommen muss, machte die Spaniern traurig. "Das Video von meinem Sohn sollte mir eigentlich mehr Kraft geben, aber das Gegenteil war der Fall", verriet sie. Doch der Reality-Star gestand dem Team und ihren Mitstreitern auch zu: "Sie haben alles für mich getan, was sie konnten, sowohl das Team als auch meine Teamkollegen. Sie helfen mir, die Situation zu bewältigen. Das ist sehr hart, heute sind es zwei Monate. Der Verstand spielt einem Streiche und am Ende ist es nicht nur ein physisches Überleben, sondern auch ein mentales." Ob es für Ruiz in Honduras letztendlich weitergeht, steht noch nicht fest.
