Verkauf des Anwesens in Barcelona für 15 Millionen
Shakira und Gerard Piqué trennten sich mit einem großen Knall im vergangenen Sommer. Neben den gemeinsamen Söhnen Milan und Sasha verbinden das zerstrittene Ex-Paar noch drei Immobilien in Barcelona. Nun, nach eineinhalb Jahren, soll der Verkauf des Eigentums für 15 Millionen Euro über die Bühne gehen.
Einmal mussten der Ex-Barça-Star und die Sängerin noch zusammenkommen, um für sich ein Millionengeschäft abzuschließen. Laut dem Magazin Vanitatis soll es bereits eine Einigung über die Immobilien in der exklusiven Gegend Esplugues de Llobregat geben. Dabei handelt es sich um drei Häuser. Im größten davon hatte die Familie gemeinsam gelebt. Es gehört dem Immobilienunternehmen Inversiones BCN Two & Two SL und wird von Piques Vater Joan verwaltet. Im April hatte der Unternehmer seine ehemalige Schwiegertochter aufgefordert, dieses mit den Kindern zu verlassen. Heute lebt die 46-Jährige mit den Söhnen in Miami.
Verkauf für 15 Millionen Euro
Das Ex-Paar soll 15 Millionen für das Anwesen verlangen und sich laut der Sendung Vamos a ver bereits darauf geeinigt haben, den Erlös unter sich aufzuteilen. Es handelt sich dabei um eine Fläche von circa 3800 Quadratmetern, wovon das ehemalige Haus der Familie allein 700 Quadratmeter einnimmt. Laut ABC verfügt es über drei Außenetagen, zwei Untergeschosse mit Keller und Garage, einen Außenpool, einen Chill-out-Bereich, eine Lounge-Küche, mehrere Terrassen, ein Zimmer für das Personal, ein Schlafzimmer mit Ankleide und Bad, ein Zimmer für die Kinder und ein Spielzimmer.
Insgesamt drei Häuser
Die beiden anderen Immobilien auf dem riesigen Grundstück sollen sich direkt dahinter befinden und über den Garten und einen Aufzug mit dem Haupthaus verbunden sein. Dort befänden sich ein Aufnahmestudio, ein Fitnessstudio und ein Fußballplatz. Dort lebten Shakiras Eltern jahrelang. Das dritte Haus des Grundstücks soll mit der Absicht gekauft worden sein, es umzugestalten und mit den beiden anderen Häusern zu verbinden. Durch die Trennung wurde das Projekt jedoch nicht verwirklicht.
Im Finanziellen einig
Immerhin versteht sich das Ex-Paar beim Geschäfte machen gut. Einstimmig beschlossen sie, für den Verkauf weder Immobilienmakler hinzuzuziehen noch die sozialen Netzwerke zu nutzen. Der Prozess solle so diskret wie möglich ablaufen. Der Schmerz über die Trennung ist jedoch zumindest für die Sängerin nach wie vor nicht vollständig überwunden.