Rosenkrieg mit Ex-Affäre

"Familientreffen" bei EM 2024? Kyle Walker leugnet neuste Behauptungen

Bild: Instagram/kylewalker2
Bild: Instagram/kylewalker2

Ende Dezember 2023 geriet ein Geheimnis an die Öffentlichkeit, das Manchester City-Star Kyle Walker gern bewahrt hätte. Der Rechtsverteidiger hatte monatelang eine geheime zweite Familie mit der Influencerin Lauryn Goodman, trotz langjähriger Beziehung mit Annie Kilner und vier gemeinsamer Kinder. Nun hieß es, Walker hätte seine Ex-Affäre und die zwei daraus entstandenen Kinder persönlich zur EM 2024 in Deutschland – wo auch seine Ehefrau mit den vier Söhnen sein wird – eingeladen. Doch gegen diese Behauptung wehrte er sich über seinen Sprecher.

Laut The Sun habe Lauryn Goodman einer Quelle verraten: "Ich bin fest entschlossen, dass meine Kinder ihren Papa in diesem Sommer für die Three Lions spielen sehen werden." Angeblich habe Walker ihr außerdem persönlich gesagt: "Ich will dich dort haben. Und ich will, dass Kairo [ihr vierjähriger Sohn; d. Red.] da ist, um mich spielen zu sehen." Allerdings hatte sich die Influencerin bisher nicht persönlich zu ihrer angeblichen Aussage geäußert.

Walkers Sprecher: "Behauptungen werden auf dem Rechtsweg geklärt"

Ein Sprecher Walkers wies die Behauptung laut Daily Mail Sport deutlich zurück: "Kyle hat Lauryn keineswegs zu den Spielen eingeladen und weist diese Behauptungen kategorisch zurück. Diese und andere falsche Behauptungen werden auf dem Rechtsweg geklärt, der zum Schutz aller betroffenen Kinder eingerichtet wurde. Es ist enttäuschend, dass Kinder jetzt als emotionales Werkzeug benutzt werden, um weiterhin Schlagzeilen zu machen."

Gegenseitige Provokationen

Erst vor Kurzem reagierte Goodman über ihren Instagram-Kanal äußerst wütend auf eine Aussage seiner Sprecher, in denen sie beschuldigt wurde "wilde und unwahre Geschichten" zu verbreiten, "um sich selbst zu profilieren und finanziellen Gewinn zu erzielen". Doch auch die 33-Jährige hält sich mit Sticheleien nicht zurück und spielt mit ihren Posts immer wieder auf das Verhältnis zwischen dem Abwehrspieler und den zwei gemeinsamen Kindern an. 

author_image
Janine Basler
21.04.2024