Jessica Bueno verrät: "Ich war weg und die Nächste lag in meinem Bett"

Ende Dezember 2022 trennten sich Jessica Bueno und Jota Peleteiro nach sieben Jahren Ehe. Die Spekulationen hielten sich, dass der Ex-Profi von Aston Villa die Mutter seiner beiden Kinder betrogen haben soll. Vor einigen Tagen bestätigte das Model genau das bei "GH VIP", der spanischen Version von "Promi Big Brother".

Schon einige Tage zuvor hatte sich die 33-Jährige in der Reality-Show über die schwere Trennung von Peleteiro geäußert. Zwei Monate habe die Spanierin nur im Bett gelegen und musste sich therapeutische Hilfe suchen, um das Erlebte zu überwinden. Mit dem neuen Geständnis darüber, wie sie von der Untreue ihres Ehemannes erfuhr, wird auch klar, warum.

"Sie haben mich erpresst"

"Es gibt so hässliche Dinge, die niemand weiß. Sie haben mich belästigt und mir Fotos in meiner Unterwäsche geschickt. Zwei oder drei Wochen lang habe ich immer wieder solche Nachrichten erhalten und ich habe, dumm wie ich war, seinetwegen gelitten, weil sie mich bedrohten und mir sagten, sie würden alles im Fernsehen preisgeben", verriet Bueno ihren Mitstreitern. Während die dreifache Mutter monatelang litt, hatte sich der ehemalige Flügelstürmer mit Miriam Gurutze schon eine neue Frau gesucht. Doch auch mit der Unternehmerin war nach nur sechs Monaten Schluss. Inzwischen ist der 32-Jährige mit dem serbischen Model Ajla Etemovic liiert.

"Verließ mein Haus und dann lag die Nächste in meinem Bett"

Auch Jessica Bueno hat in dem Unternehmer Pablo Marques inzwischen eine neue Liebe gefunden. Dennoch ist der Influencerin an ihren Aussagen anzumerken, wie sehr sie die vergangenen Monate noch mitnehmen. "Diejenige, mit der er zusammen war, hat alles gewusst, und ich nicht und obendrein hat er mich gedemütigt. Ich verließ mein Haus und am Tag darauf lag die Nächste in meinem Bett. Ich hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass so etwas nach so vielen Jahren nicht passieren würde", verriet sie.

Minuten später bereute das Model seine ehrliche Aussage und sagte im sogenannten "Beichtstuhl" der Sendung: "Ich hätte nichts sagen sollen. Wie immer habe ich das Gefühl, dass ich es hätte für mich behalten sollen."