Nach OP am Donnerstag

Rehatag eins für Claudia Effenberg: "Mir tun die Knochen weh"

Screenshot: Instagram/claudiaeffenberg
Screenshot: Instagram/claudiaeffenberg

Monatelang hatte Claudia Effenberg Schmerzen in der Hüfte. Anfänglich hielt die 58-Jährige diese für eine Entzündung und ließ sich vom Arzt Cortison zur Behandlung verschreiben. Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich um einen Haarriss handelte. Nach ihrer OP am vergangenen Donnerstag folgt für Stefan Effenbergs Ehefrau nun die Reha. Und die hat sie scheinbar gehörig unterschätzt ...

"Ich hab' noch nie Reha gemacht. Doch einmal eine offene ... jetzt bin ich ja in einer geschlossenen. Und ich hatte so Gedanken ... gruselige Gedanken. Lass' ich sie leben oder schmeiß' ich sie in die Elbe", scherzte sie, offensichtlich erschöpft von den anstrengenden Reha-Einheiten. 

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Video: Instagram/claudiaeffenberg

"Habe es mir nicht so anstrengend vorgestellt"

Denn der erste Tag war scheinbar schlimmer als gedacht: "Vielleicht habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich mich motivieren kann. Meine Knochen tun mir so weh, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Nach der OP hab ich so gedacht: 'Jetzt geht's wieder aufwärts, ich bin so fit', aber Reha? Ich hab' nicht gedacht, dass das so anstrengend ist. Ernsthaft nicht. Naja, fünf Monate nicht bewegt, ne? Gute Nacht ..." 

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Bild: Instagram/claudiaeffenberg

"Ich gebe Vollgas"

Kurz nach der Operation hatte Claudia Effenberg allerdings noch hoch motiviert angekündigt: "Ich gebe Vollgas, ich schwör's euch und dann bin ich wieder back." Jetzt ist lediglich ein wenig Geduld gefordert. Und schlimmer als die starken Nebenwirkungen durch die Cortisoneinnahme vor der OP kann es ohnehin kaum werden ...

 

 

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Janine Basler
02.10.2023