Cathy Hummels spricht über ihren Sohn und die Kunst "bei sich zu bleiben"
Cathy Hummels ist Moderatorin, Influencerin, Unternehmerin und vor allem stolze Mama. Sohn Ludwig ist das wichtigste für die Ex-Frau von BVB-Profi Mats Hummels. Zuletzt hat die 35-Jährige neben ihrer neusten Erfahrung als Schauspielerin auch über ihr Kind und die Kritik gesprochen, der sie immer wieder ausgesetzt ist.
Erst vor Kurzem entschied Hummels den fünfjährigen Ludwig aus dem "Rampenlicht" zu nehmen. Das Gesicht ihres Kindes wird nun nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt, um seine Privatsphäre zu schützen. Trotzdem teilt die stolze Mama weiter Inhalte, in denen ihr Sohn zu auftaucht – wie zuletzt seinen neuen Haarschnitt.
"Papas größter Fan"
Da Papa Mats Hummels bei Borussia Dortmund die 15 trägt, musste diese Rückennummer in die Frisur eingearbeitet werden. "Er spielt beim FC Schwabing und ist BVB-Fan, und zwar Papas größter Fan. Ich unterstütze meinen Sohn bei allem, was ihn glücklich macht. Seine Frisur muss nicht mir gefallen, sondern ihm selbst", zitierte die Berliner Morgenpost die Influencerin. Obwohl ihr Sohn die größte Priorität für Cathy Hummels ist, weiß sie: "In erster Linie lebe ich für mich. Mein Sohn ist das Wichtigste im Leben, aber ich muss auch auf mich aufpassen, denn ansonsten kann ich mich nicht um ihn kümmern."
"Manche Dinge verstehe ich einfach nicht"
Die Moderatorin ist schon oft die Zielscheibe fieser Attacken gewesen, aber hat über die Jahre gelernt, damit umzugehen. "Ich kann damit sehr gut umgehen, wobei ich viele Dinge einfach nicht verstehe – aber ich mache einfach mein Ding. Das kann ich jedem nur raten. Am Ende muss ich diejenige sein, die damit zufrieden ist." "Am Ende gehen wir alle von dieser Welt", und deshalb sei es am Wichtigsten, nicht für andere Menschen zu leben, sondern für sich selbst. "Das ist für mich die Schlüsselerkenntnis", so Hummels.
"Die Kunst ist, nicht aufzugeben"
Die Unternehmerin gibt dennoch zu, dass es immer Phasen gebe, in der das Selbstwertgefühl erschüttert werden kann: "Es ist eine Entwicklung. Man kommt immer wieder mal im Leben ins Schwanken. Die Kunst ist, nicht aufzugeben und bei sich zu bleiben." Um herunterzufahren, versucht sie, das Handy auch mal wegzulegen, um nicht in Versuchung zu kommen, ständig draufzugucken. "Ich bekomme viele Nachrichten am Tag, aber dann sage ich, jetzt das Handy weg und dann wird erst später wieder draufgeschaut."
