Ungeduldige Follower? "Jungmama" Anna Adamyan bittet um Verständnis

Anna Adamyan hat eine komplizierte Geburt hinter sich. Sohn "Dino", dessen richtiger Name noch nicht bekannt ist, geht es gut. Die frischgebackene Mama jedoch ist gesundheitlich noch immer schwer angeschlagen. Nur sporadisch schafft es die 27-Jährige ihre teils ungeduldigen Fans mit neuen Informationen zu versorgen. Jetzt meldet sie sich aus dem Wochenbett. 

"Ihr Lieben

"erst mal hoffe ich, dass es Euch allen gut geht und sende ganz viel Liebe aus dem Wochenbett. Mir fällt es aktuell sehr schwer, mich hier zu melden, genauso wie bei meinem Umfeld. Ich weiß, dass hier ganz viele warten, sich Updates wünschen und auch Gedanken machen. Ich weiß, dass es sicherlich auch einige schade finden, weil sie uns seit Jahren begleiten. Ehrlich gesagt kann ich das auch verstehen und glaubt mir, würde die Situation es hergeben, würde ich mich auch regelmäßiger melden. Nur tut sie das eben nicht, da ich einiges zu verarbeiten habe, sowohl psychisch als auch physisch. All meine Kraft stecke ich in unser Wunder, in unsere Familie und auch in mich selbst. Ich hoffe sehr, dass auch ohne viele Infos Verständnis aufgebracht werden kann. Sicherlich wird es viel Zeit benötigen und wie viel kann ich euch nicht sagen. Aber ich werde schon noch berichten."

"Ich liebe, was ich bei Instagram tue"

Vier Jahre lang hatte das Model seine Erfahrungen rund um das Thema Kinderwunsch und Schwangerschaft mit der Öffentlichkeit geteilt. Nun braucht Adamyan Zeit für sich, sie versicherte ihren 650.000 Followern aber: "Ich liebe, was ich hier bei Instagram tue [...]. Deshalb tut es mir auch leid, dass ich so verschwunden bin. Dennoch: Danke an alle, für die lieben Worte, das Verständnis und Euren Respekt."

Appell an Verständnis und Empathie

An den Teil der "Fans", der weder Verständnis noch Respekt aufbringt, richtete Sargis Adamyans Frau folgende Worte: "Vielleicht stellt ihr Euch selbst in einer für Euch schlimmen Situation vor. Einer Ausnahmesituation. Da würdet Ihr ebenso auf Verständnis und vor allem Empathie hoffen. Vor allem zählt da auch nicht die Meinung anderer."