Ehefrau von Atletico-Star Koke

Beatriz Espejel berichtet über die Geburt ihres zweiten Kindes

Bild: Instagram/beatrizespejel
Bild: Instagram/beatrizespejel

Am 5. März 2024 sind Beatriz Espejel und Koke zum zweiten Mal Eltern geworden. Töchterchen Claudia macht das Familienglück neben Sohn Leo nun perfekt. Bereits während der Schwangerschaft hat die Influencerin ihre 168.000 Follower mit durch ihren Alltag genommen und viele wertvolle Tipps sowie Erfahrungen geteilt. Ebenso verhält es sich nach der Geburt. In einem Q&A hat die Spanierin verraten, wie sie den Tag der Entbindung erlebte und wie diese schlussendlich verlief.

Rund eine Woche nachdem die kleine Claudia das Licht der Welt erblickte, geht es der Ehefrau von Atletico Madrid-Profi Koke wieder gut. Das bestätigte die frischegebackene Mama in ihrer Story. "Stück für Stück verliere ich das überschüssige Gewicht. Aber das ist jetzt nicht das Wichtigste, der Körper muss langsam wieder in seine alte Form zurückkehren. Ich habe keine Eile.“

Beatriz Espejel: "Nach ein paar Stunden fingen die Wehen an"

Doch wie bereits vor der Geburt, als Espejel teilweise nachts postete und von Beschwerden und Schmerzen berichtete, schläft die 34-Jährige aktuell sehr wenig. Das habe natürlich vor allem mit dem Stillrhythmus zu tun. Die Entbindung selbst sei allerdings sehr gut und ohne Komplikationen verlaufen. Auf die Frage eines Users, wie es los ging, berichtete sie: "Ich hatte eine Untersuchung, die allerletzte, mit Monitor und so weiter. Und als ich wieder zu Hause war, fingen nach ein paar Stunden die Wehen an". Die Influencerin habe versucht ein wenig zu schlafen, was ihr jedoch nicht gelang. Allerdings handelte es sich noch um leichte Wehen. "Es war mehr wie der typische Schmerz während der Menstruation, den man gut kennt", so Espejel. Gemeinsam mit Hebamme und Gynäkologin sei der Abstand der Wehen sowie der Grad der Schmerzen kontrolliert worden, um festzustellen, ob es sich tatsächlich um das Einsetzen der Geburt handelte.

Beatriz Espejel entschied sich für Epidural-Anhästesie

"Ich blieb noch eine ganze Weile zu Hause, wie ich es auch mit Leo gemacht habe. Es hat von 15:30 Uhr an gedauert bis abends 21 Uhr, als wir dann entschieden haben, ins Krankenhaus zu fahren. Ich war ganz normal zu Hause, meine Schwester kam, dann meine Eltern. Alles normal“, verriet die Unternehmerin. Auf eine weitere Nachfrage verriet die zweifache Mutter ihren Followern, dass auch eine Epidural-Anästhesie durchgeführt wurde, ein Verfahren zur Schmerzlinderung bei der Geburt mittels eines örtlichen Betäubungsmittels, das in den unteren Bereich der Wirbelsäule gespritzt wird. 

"Bei der ersten Geburt hatte ich riesige Angst vor der Spritze"

"Bei der ersten Geburt hatte ich ziemliche Angst, mir die Spritze geben zu lassen, weil ich extreme Angst vor Nadeln hatten. Wer das schon gemacht hat, weiß, wovon ich rede, denn die sind ziemlich groß“, verriet sie. Doch um eine reibungslose Geburt zu haben, entschied sich die Sprach-Expertin nach einigen Stunden doch wieder für eine Betäubung. Um 3:19 Uhr kam das Kind dann auf die Welt. Den Namen Claudia hat das Mädchen übrigens in Erinnerung an die verstorbene Familienkatze Chloe bekommen, deren Name mit einem „C“ begann. Zudem habe ihr der Name Claudia schon immer gefallen.

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Janine Basler
19.03.2024