Ann-Kathrin Götze räumt mit Gerüchten um sie und ihre Familie auf

Ständig kursieren in den Medien Gerüchte um Fußball-Profis und ihre Ehefrauen. Vor allem für Fans ist es schwer, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden. Deshalb hat Ann-Kathrin Götze sich in einem Q&A nun auf die Suche nach Gerüchten um sie und ihre Familie gemacht, um diese entweder zu widerlegen oder zu bestätigen. Dabei schaffte die 34-Jährige Klarheit zu einigen sehr interessanten Themen – bei einem hingegen handelte es sich bereits nicht mehr um ein Gerücht, sondern um ein typisches Vorurteil, mit denen sich vor allem Spielerfrauen regelmäßig auseinandersetzen müssen.

Die 1,9 Millionen Follower des Models lieferten fleißig Gerüchte, die sie einmal aufgeschnappt hatten. Beim ersten ging es um die Ehe der zweifachen Mutter mit Eintracht Frankfurt-Profi Mario Götze – und zwar die angebliche Scheidung des Paares im Frühjahr 2023. Die amüsierte Antwort: "Nein, noch nicht."

Gerüchte über Tattoos, Eigenheime und weitere Kinder

Ein weiterer Fan des Models wollte wissen, ob sie sich ihre Tattoos entfernen lassen wolle. Dieses Gerücht stimme tatsächlich. Die Unternehmerin verriet: "Ja, ich bin gerade dabei, alle meine Tattoos entfernen zu lassen. Ich fühle sie nicht mehr." Weiter ging es um ein eigenes Haus auf Mallorca, dass sich die Familie gekauft haben soll. Doch noch sei dies nicht der Fall: "Das wäre schön, aber wir warten immer noch darauf, das richtige Eigentum zu finden", verriet sie. Götze stellte zudem klar, dass die Familie auch in Zukunft zu viert sein werde, denn ein drittes Kind sei nicht geplant. "Wir sind komplett", lautete die deutliche Antwort.

Der König aller Gerüchte – oder besser Vorurteile?

Auf Nachfrage eines Users verriet die Influencerin zudem, dass sie in der Vergangenheit über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren braune Kontaktlinsen getragen habe. "Ich liebe braune Augen einfach, aber ich mag auch meine blauen Augen", so Götze. Ein Gerücht, dass ebenfalls stimme, sei, dass sie nicht kochen könne. "Ja, das stimmt", schrieb sie, aber fügte an: "Aber ich bin ein guter Barista." Der König aller Gerüchte ist selbstverständlich noch immer, dass Spielerfrauen – oder in dem Fall Ann-Kathrin Götze – selbst nicht arbeite, stattdessen verdiene ausschließlich Ehemann Mario das Geld. Schlagfertig antwortete das erfolgreiche Model: "Natürlich, warum sollten Frauen auch arbeiten? Irgendeine Frau da draußen, die arbeiten geht? Es scheint keine zu geben."